Beim Köcheclub Münsterland sind die Weichen auf Zukunft gestellt. Foto: Köcheclub Münsterland e. V.
Der Köcheclub Münsterland hat sich zur Klausurtagung getroffen. Dabei standen die Digitalisierung und Jugendarbeit im Fokus.
Text Köcheclub Münsterland e. V.
Der Vorstand des Köcheclub Münsterland e. V. traf sich am Mitte März zu seiner Klausurtagung. Nach einer kurzen Begrüßung des geschäftsführenden Vorstands um Florian Müller, André Dieker und Uwe Orantek ging es direkt an die Agenda. Dabei stand die Digitalisierung ganz oben auf der Liste. Sämtliche Arbeitsabläufe, Formulare – sprich alles rund um die Vereinsarbeit – wurden in eine eigens dafür angeschaffte „NAS Working Station“ übertragen. „Dieser Datenspeicher ist ein nachhaltiger und zukunftsorientierter Schritt, der vor allem der kommenden Generation die Weiterführung des Köcheclubs erleichtern soll“, so der Verein. Ebenso wurde die Planung der diesjährigen Jugendseminare sowie ihre coronagerechte Durchführung besprochen. Im Team Jugendarbeit konnten nach intensivem Brainstorming und einigen Diskussionen gute Ergebnisse erzielt werden, die es nun im Rahmen eines Seminarplans umzusetzen gilt.
Mareike Witte und Janine Alfers sind nach jahrelanger Vereinsarbeit als Jugendwartinnen von diesem Posten zurückgetreten und haben die kommenden Aufgaben vertrauensvoll in die Hände von Phillip Lenzen gelegt. Der Berufsschullehrer im Berufskolleg Lise Meitner in Ahaus wird nun das Amt des Jugendwarts federführend ausüben. Bei einem gemeinsamen Abendessen ließ der Vorstand den arbeitsreichen Tag ausklingen.
News aus den Landesverbänden und Zweigvereinen Die VKD-Landesverbände und -Zweigvereine
