„Wie macht man Regionalität schmackhaft?“ Der Frage, wie man Regionalität schmackhaft macht, wurde in der Geschmackstage-Studie 2017/2018 nachgegangen. Foto: Pexels

Der Verein Geschmackstage Deutschland e. V. hat die Zusammenfassung der Geschmackstage-Studie 2017/2018 veröffentlicht.

„Wie macht man Regionalität schmackhaft?“ Dieser Frage ist der Verein Geschmackstage Deutschland e. V. nachgegangen und hat die Ergebnisse der Studie 2017/2018 zu Einstellungen, Erwartungen und Strategien von Erzeugern und Verarbeitern regionaler Lebensmittel in einer Zusammenfassung veröffentlicht.

Die Studie zeigt, dass Erzeuger und Verarbeiter von regionalen Lebensmitteln besonders die regionale Herkunft ihrer Produkte als einen wichtigen Erfolgsfaktor sehen, den sie in der Vermarktung auch gezielt adressieren.

Trotzdem unterscheidet sich das Verständnis von „regional“ in der räumlichen Abgrenzung teilweise sehr deutlich. Erzeuger und Verarbeiter regionaler Lebensmittel haben wiederum auch bestimmte Einschätzungen davon, welche Eigenschaften eines Produktes für Verbraucher relevant sind, um als regionale Lebensmittel akzeptiert zu werden.
Da diese zum Teil stark variieren, würden sich viele Anbieter über eine staatliche Regulierung freuen, die festlegt, welche Produkte als regionale Lebensmittel bezeichnet werden dürfen. Wie eine solche Regelung aussehen könnte, ist allerdings noch offen.

Die volle Zusammenfassung der Geschmackstage-Studie 2017/2018 steht als PDF zum Download. Mehr Inforationen finden Sie auch unter https://www.geschmackstage.de.

Download Geschmackstage-Studie 2017/2018


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