In Sachsen setzte sich ein Hobbykoch gegen seine Profi-Mitstreiter:innen durch und erzielte einen neuen kulinarischen Rekord bei der Quarkkeulchen-Weltmeisterschaft.
Der Internationale Kochkunstverein zu Leipzig 1884 e. V. (IKL) ist bekannt für seine erfolgreichen Rekordversuche. Im vergangenen Jahr hat er zum Beispiel das größte „Leipziger Allerlei“ anlässlich der Leipziger Markttage gezaubert. Auf den diesjährigen Markttagen Mitte September ging es wieder um einen Rekord – und es wurde süß. Bei der ersten Quarkkeulchen-Weltmeisterschaft sollte die Person gekürt werden, die in zehn Minuten die größte Anzahl des originalen DDR-Gerichts brät. Insgesamt zwölf Teilnehmende, sowohl Profiköch:innen und Mitglieder des IKL als auch Hobbyköch:innen, sind bei der WM angetreten. „Amateur“ Sebastian Nitzer setzte sich schließlich gegen seine Mitstreiter:innen durch und hat sich mit insgesamt 40 Quarkkeulchen an die Spitze gebraten. Anschließend wurden sie den Zuschauer:innen auf dem Leipziger Marktplatz zum Verzehr angeboten. Das Brainstorming für einen neuen kreativen und kulinarischen Rekordversuch im kommenden Jahr läuft bereits.
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