Bei der Herbsttagung in Mitteldeutschland stand die engere Vernetzung zwischen VKD-Landesverband und Zweigvereinen im Fokus.
Text VKD-Landesverband Mitteldeutschland
Mit über vierzig Teilnehmenden startete der VKD-Landesverband Mitteldeutschland an einem Freitagabend Ende November in seine Herbsttagung. Von den zwölf Zweigvereinen aus dem Einzugsgebiet Sachsen und Sachsen-Anhalt waren insgesamt elf angereist, meist mit zwei Vertreter:innen, einige hatten außerdem ihre:n Partner:in dabei. Der Auftaktabend stand ganz im Zeichen des geselligen Beisammenseins, des Networkings – und der Kultur: Es gab Beiträge über die Stadt Weimar und deren wichtigen historischen Hintergrund. Die eigentliche Tagung mit Landesverbandsvorstand und je einem Vertreter oder einer Vertreterin aus den Zweigvereinen fand am Folgetag im Konsumhotel Dorotheenhof in Weimar statt. Einer der Hauptpunkte auf der Agenda war die bessere Vernetzung zwischen Zweigvereinen und Landesverband. Hierfür soll es eine Plattform geben – eingebettet in die LV-Website und unterstützt durch die Sponsoren des Landesverbands. Anschließend berichteten zunächst VKD-Vizepräsidentin Marketa Schellenberg über die aktuelle Verbandsarbeit, dann die Zweigvereine aus ihren jeweiligen Regionen. Der Großteil von ihnen war im vergangenen halben Jahr sehr aktiv und konnte neue Mitglieder gewinnen. Alle Veranstaltungen der Zweigvereine werden künftig auf der Homepage des Landesverbands eingestellt und dessen Newsletter versendet.
Ein Ziel für das kommende Jahr ist vor allem der Wiederaufbau und die Reaktivierung der Zweigvereine in Halle und Magdeburg. Erste vielversprechende Gespräche laufen bereits, Kollege Matthias Köhler aus Leipzig unterstützt den Landesverband beim Aufbau. Wichtige Termine 2023 sind zudem der Rudolf Achenbach Preis, das Jugendcamp – und die nächste Tagung Ende März in Schmalkalden-Meiningen.
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