Der VKD-Gesamtvorstand ist um einen Vizepräsidenten reicher. Manfred Fischer komplettiert das VKD-Präsidium als Vizepräsident Süd.
Manfred Fischer ist zum neuen Vizepräsidenten Süd berufen worden. Fischer verstärkt seit Ende März das VKD-Präsidium, das sich aus Präsident Richard Beck und den drei Vizepräsidenten Hans-Peter Achenbach, Johann Grassmugg und Daniel Schade zusammensetzt. Außerdem ergänzt er den Gesamtvorstand, bestehend aus den Präsidiumsmitgliedern und den Vorsitzenden der Landesverbände. „Ich freue mich über die Wahl zum Vizepräsidenten. Gerade in dieser Zeit steht der Verband vor großen Herausforderungen, die wir nur gemeinsam bewältigen können. Ich möchte als Vizepräsident Aufgaben und Pflichten wahrnehmen und mich zum Wohl des Verbands und seiner Mitglieder einbringen“, sagt Fischer.
Fischer, der im Jahr 1950 geboren wurde, blickt auf eine lange und erfolgreiche Karriere als Koch zurück: Er absolvierte von 1965 bis 1968 seine Ausbildung im Hafenbahnhof Restaurant in Friedrichshafen, war im Anschluss im Hotel Waldhorn in Ravensburg und von 1979 bis 1985 bei der Stiftung Liebenau in Meckenbeuren als Küchenmeister tätig. 1985 wurde er Leiter der Verpflegungsbereiche bei der Spitalstiftung Konstanz. Im Winter 1973/1974 verbrachte er ein Semester an der Hotelfachschule Garmisch-Partenkirchen, 1977 folgte die Ausbildung zum diätetisch geschulten Koch. Im Jahr 1984 schloss er das Studium der Verwaltungs- und Wirtschaftswissenschaft als Betriebswirt/VWA erfolgreich ab. Fischer ist seit 1972 Mitglied im VKD. So war er über 23 Jahre Mitglied und lange Zeit auch der Vorsitzender des Revisionsausschusses, war 1988 Gründungsmitglied des neu strukturierten Landesverbands Baden-Württemberg und ist seit November 2018 dessen stellvertretender Vorsitzender. Neben seinem ehrenamtlichen Engagement beim VKD ist Fischer auch als Trainer im Bereich Gesundheitssport aktiv. Der VKD heißt Herrn Fischer in seinem neuen Amt herzlich willkommen und wünscht ihm gutes Gelingen bei seinen vielfältigen Aufgaben.
