Die Weiterbildung zum/zur Küchenmeister:in galt lange als „Krönung“ einer Kochkarriere. Wie der aktuelle Stand ist und wohin die Reise geht, hat die KÜCHE-Redaktion im neuen Heft in Erfahrung gebracht.
Immer weniger Köchinnen und Köche melden sich zum/zur „geprüften Küchenmeister/in IHK“ an, die Zahl der Abschlüsse sinkt. Als Gründe für diesen Negativtrend werden unter anderem praxisferne, nicht ausreichende Prüfungsinhalten und eine reformbedürftige Prüfungsverordnung genannt. „Wer wirklich eine Passion für den Kochberuf hat“, ist VKD-Präsident Daniel Schade überzeugt, „der macht auch den Abschluss zum Küchenmeister, weil er sein Fachwissen vertiefen möchte.“ Im neuen Heft berichten einige Küchenmeister:innen von ihren Erfahrungen und geben Tipps zum erfolgreichen Bestehen der Prüfung.
Ebenfalls in der Dezember-KÜCHE: die Fachhochschule Münster mit ihrem GeNAH-Projekt zur nachhaltigeren Gemeinschaftsverpflegung, ein Besuch beim Koch des Jahres Marvin Böhm und ein Blick in das Theodor-Schäfer-Berufsbildungswerk in Husum und dessen Förderung junger Menschen mit Einschränkungen.
Blick ins VKD-Magazin
Das VKD-Magazin ist fester Bestandteil jeder KÜCHE-Ausgabe. Diesmal im Fokus: das gute Abschneiden der deutschen Köchenationalmannschaft beim Culinary World Cup in Luxemburg. Außerdem gibt es einen Rückblick zum VKD-Jahr 2022. Bei den Landesverbänden Bayern, NRW sowie Baden-Württemberg geht es um deren Tagungen und für das „Who is Who“ haben wir wieder mit zwei VKD-Mitgliedern gesprochen. Zudem berichten wir unter anderem aus den VKD-Zweigvereinen Ostfriesland und Tübingen und stellen den Verein der Köche Heilbronn als Zweigverein des Monats vor.
VKD-Mitglieder können das Magazin ab sofort online lesen.
Dieser Artikel bietet Inhalte exklusiv für unsere Mitglieder.
