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Drei Gänge für sechs Personen in sechs Stunden: Diese Herausforderung erwartet im März 23 angehende Köch:innen, die es in die beiden Halbfinals des Rudolf Achenbach Preis geschafft haben.
Die Jury hat entschieden: 23 talentierte Kochazubis aus ganz Deutschland haben sich für die nächste Runde des Rudolf Achenbach Preis 2025 qualifiziert. Nun stehen sie kurz davor, in den regionalen Halbfinals ihr Können unter Beweis zu stellen und sich ihren Platz im Finale zu erkochen. Am 20. März fällt der Startschuss in Aschaffenburg, wo 16 Halbfinalist:innen am Herd gegeneinander antreten werden. Neun Tage später geht es in Cuxhaven weiter, wenn sieben weitere Azubis um das begehrte Finalticket kämpfen. Die Aufgabe in Unterfranken und an der Nordsee: in sechs Stunden ein Drei-Gang-Menü für je sechs Personen planen, zubereiten und anrichten. Das Menü bleibt bis zuletzt ein spannendes Rätsel: Rund zwei Wochen vor den Halbfinals werden zwei mögliche Warenkörbe mit Pflicht- und Wahlkomponenten bekanntgegeben. Zwei Tage vor dem Wettkampf müssen die Azubis ihre Menüs für beide Körbe einreichen – doch erst am Tag des Wettbewerbs erfahren sie, welcher Korb gewählt wurde. Dann zeigt sich, wer das beste kulinarische Gespür hat und sich trotz Zeitdruck und harter Konkurrenz behaupten kann.
Die Halbfinals sind nicht nur eine Gelegenheit, im Wettbewerb weiterzukommen, sondern bieten auch eine wertvolle Vorbereitung auf die bevorstehenden Abschlussprüfungen. Die besten sechs Nachwuchsköch:innen – vier aus Aschaffenburg und zwei aus Cuxhaven – qualifizieren sich für das große Finale und treten am 12./13. Mai in Frankfurt am Main im kulinarischen Showdown um den Titel an. Es bleibt spannend – wir drücken allen Teilnehmenden die Daumen.