Zu wenig Frauen in Profiküchen? In der neuen Ausgabe von KÜCHE hat die Redaktion mit Köch:innen und Küchenmeister:innen gesprochen und erfahren, was in Zukunft getan werden muss, damit mehr Frauen eine Karriere als Köchin ergreifen.
Immer weniger Frauen entscheiden sich für eine Karriere in der Profiküche. Gründe dafür sind unter anderem die langen Arbeitszeiten oder die schwierige Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Welche Erwartungen und Herausforderungen ergeben sich für die Kochbetriebe und wie muss in Zukunft noch besser auf die Bedürfnisse von Profiköchinnen eingegangen werden? In der Juni-Ausgabe von KÜCHE äußert sich unter anderem VKD-Vizepräsidentin Marketa Schellenberg zu dieser Frage. „Damit Frauen sich nicht zwischen Kindern und Karriere entscheiden müssen, brauchen wir Strukturen, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglichen. Für mich ist der absolute Schlüssel Bildung und Fachkompetenz“, sagt sie in KÜCHE 6. Ebenfalls im neuen Heft: ein Besuch bei VKD-Mitglied und Koch des Jahres Boris Rommel, ein Beitrag über geflüchtete Ukrainer:innen als potenzielle Arbeitnehmer:innen in der Gastronomie und ein Rückblick auf das Finale des Rudolf Achenbach Preis 2022. Außerdem ist VKD-Präsident Daniel Schade im Interview. Thema: die Neuordnung der Kochausbildung.
Blick ins VKD-Magazin
Als fester Bestandteil jeder KÜCHE geht es in dieser Ausgabe unter anderem um die gelungene Zusammenarbeit der deutschen Köchenationalmannschaft mit den Berufsschulen sowie um den Thementag VKD Impulse. Außerdem werfen wir einen Blick in den Seminarplan, berichten unter anderem aus den VKD-Zweigvereinen Köln sowie Dessau und stellen den Köcheverein Hanau und Main-Kinzig e. V. als Zweigverein des Monats vor.
VKD-Mitglieder können das Magazin ab sofort online lesen.
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