Mit Oberlausitz begrüßt der VKD einen neuen Zweigverein in seinen Reihen. Foto: Oberlausitzer Köcheverein e.V.
Seit zehn Jahren ist es das erste Mal, dass ein Köcheverein im VKD neu gegründet wird. Seit März ist der Oberlausitzer Köcheverein Teil der VKD-Familie.
Dies ist ein Beitrag des Oberlausitzer Köchevereins e.V.
Der 9. März 2020 war die Geburtsstunde des Oberelausitzer Köchevereins e.V. – zwanzig Kolleginnen und Kollegen trafen sich an diesem Tag im Best Western Plus Hotel in Bautzen, um den Verein ins Leben zu rufen. Ein Jahr Vorarbeit, intensive Gespräche mit interessierten Kolleginnen und Kollegen, regelmäßige Zusammenkünfte, die Erarbeitung einer Satzung sowie die Veröffentlichungen in der örtlichen Presse waren notwendig, um dieses Ziel zu erreichen. Maßgeblich wurde dieser Prozess durch den neugewählten ersten Vorsitzenden, Henry Wunderling und Werner Hergert, Beirat im Landesverband der Köche Mitteldeutschlands, gesteuert.
Das gemeinsame Ziel der Mitglieder der Gründungversammlung ist die Förderung des Berufsnachwuchses und die Vertretung der Interessen des Berufsstands der Köche. Sie sind in der Gastronomie und auch im Kantinen- sowie Sozialbereich tätig. Besonders gefreut haben sich die neuen Vereinsmitglieder über den Betritt von drei Auszubildenden und zahlreichen jungen Kolleginnen und Kollegen.
In den Vorstand gewählt wurden neben Henry Wunderling auch Matthias Hartwig (2. Vorsitzender), Anna Junske (Jugendarbeit), Martin Hanus (Finanzen), Ronny Rath (Vereinsverwaltung) und Petra Pohl (Revision). Thomas Wolffgang, Vorsitzender des Landesverbands Mitteldeutschland, gratulierte dem neugewählten Vorstand ganz herzlich und sicherte diesem Unterstützung beim Neustart zu. Auch der Nachbarverein, der Verein der Dresdner Köche 1872 e.V., wird künftig aktiv mit dem Oberlausitzer Köcheverein zusammenarbeiten und gemeinsame Veranstaltungen organisieren.
Landesverbände und Zweigvereine
