Für den VKD-Landesverband Niedersachsen zieht Abellya Cenineputri Adytia ins Finale des Rudolf Achenbach Preis ein.
Text/Fotos VKD-Landesverband Niedersachsen
Nach dem theoretischen Online-Test Mitte Februar fand am 5. März der erste Präsenz-Vorentscheid zum Rudolf Achenbach Preis 2024, Bundesjugendwettbewerb des VKD, statt – und zwar in Niedersachsen. Abellya Cenineputri Adytia vom Hotel Höpke in Bad Laer setzte sich in Emden gegen Mitstreiter Felix Benjamin Heckmann vom Studentenwerk Oldenburg durch und qualifiziert sich damit für die Endrunde am 27./28. April 2024 in Frankfurt am Main.
Kreative Menüs und Lob der Jury
Die beiden Teilnehmenden haben aus einem vorgegebenen Warenkorb ein Drei-Gang-Menü für vier Personen zubereitet. Abellya Cenineputri Adytia überzeugte die Jury mit einer Brokkolisuppe mit gebackenen Minitomaten, gebratenem Lammrücken unter der Kräuterkruste, Thymiansoße, glasiertem Sellerie, Möhren und Herzoginkartoffeln sowie einer Bayerischen Creme mit Erdbeermark und Mangoeis. Felix Benjamin Heckmann kreierte ein Menü mit Selleriecremesuppe mit Celestine und Geflügel-Basilikumnocken, Zweierlei vom Lammrücken, Rosmarinjus, sautiertem Brokkoli, Möhrenpüree und Pilzravioli sowie einem Fenchel-Schoko-Soufflé mit Bayerischer Creme, Crumble und Mangomark.
Die Juroren, VKD-Vizepräsident Thorben Grübnau und Wolfgang Polzin, lobten die kollegiale Arbeitsweise und die tollen Ergebnisse der Teilnehmenden. Für die Zukunft wünscht sich der VKD-Landesverband Niedersachsen, dass noch mehr motivierte Auszubildende die Chance nutzen, an Kochwettbewerben teilzunehmen.
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