Die VKD-Mitglieder haben ihr neues Präsidium gewählt, das am heutigen Sonntag sein Amt angetreten hat. Der bisherige VKD-Vizepräsident Daniel Schade wurde dabei zum Präsidenten gewählt.
Daniel Schade ist der neue Präsident des Verbands der Köche Deutschlands e. V. (VKD). Er konnte sich damit gegen Ralf B. Meneghini durchsetzen. Die VKD-Mitglieder haben den Berliner mit deutlicher Mehrheit gewählt. Das verkündete der Verband während seiner Mitgliederversammlung (MV) am heutigen Sonntag in Frankfurt am Main. Unterstützt wird der neue Präsident von vier Vizepräsident:innen. Thorben Grübnau ist künftig für den Bereich Nord zuständig und mit Marketa Schellenberg für den Osten zieht die erste Vizepräsidentin ins VKD-Präsidium ein. Joachim Elflein ist Vize für den Süden des Landes und Christian Türnich setzte sich gegen Benno Sasse durch, er übernimmt die Region West.
Schnittstellen schaffen und ausbauen
„Ich freue mich darauf, mit einem komplett neuen Team die Geschicke des Verbands gemeinsam mit dem Vorstand und der Geschäftsstelle lenken zu können“, sagte Daniel Schade. Der 37-Jährige möchte unter anderem gemeinsame Schnittstellen mit den Landesverbänden und Zweigvereinen schaffen und weiter ausbauen. „Mir ist es ein persönliches Herzensanliegen, die Kolleginnen und Kollegen des Verbands wieder persönlich zusammen zu bringen.“ Daniel Schade ist seit 2009 aktives Mitglied im VKD, engagiert in Zweigverein und Landesverband, in Regionalmannschaften, Ausschüssen und Gremien – zuletzt vier Jahre als Vizepräsident für den Bereich Ost.
Weitere Informationen zu den neuen Präsidiumsmitgliedern sowie demnächst mehr Eindrücke der MV und die genauen Wahlergebnisse gibt es unter bit.ly/VKD-MV-Wahl.