Krankenhausverpflegung – ein Trauerspiel? In der neuen Ausgabe von KÜCHE hat die Redaktion mit Praktiker:innen und Expert:innen gesprochen und erfahren, welche Probleme und Herausforderungen die Verpflegung in Krankenhäusern am Krankenbett mit sich bringt.
Die Verpflegung in Krankenhäusern steht nicht erst seit gestern in der Diskussion. Ausschlaggebend dafür ist nicht unbedingt der Geschmack der Speisen, sondern dass viele Patient:innen, die auf eine gute und ausgewogene Ernährung am Krankenbett angewiesen sind, nicht ausreichend Nährstoffe aufnehmen. In der April-Ausgabe von KÜCHE hat die Redaktion mit Köch:innen sowie Expert:innen über Krankenhausverpflegung gesprochen. Zu ihnen zählt der Journalist und Buchautor Martin Rücker. „Patienten, die in der Klinik eine kompetente Ernährungstherapie erhielten, hatten nach 30 Tagen ein um 21 Prozent niedrigeres Risiko für schwerwiegende Komplikationen“, sagt er in KÜCHE 4. Ebenfalls im neuen Heft: ein Besuch bei Drei-Sterne-Koch Thomas Schanz, Chef-Patissière Sarah Braun, Mitglied der deutschen Köchenationalmannschaft im Porträt und ein Beitrag über die Neuentdeckung alter Gemüsesorten.
Blick ins VKD-Magazin
Als fester Bestandteil jeder KÜCHE geht es in dieser Ausgabe unter anderem um die Neuordnung der Kochausbildung, die „Road to Luxemburg“ der deutschen Köchenationalmannschaft sowie die Ukraine-Hilfe von VKD-Mitgliedern. Im Fokus steht auch die Kochausbildung im Teilzeitmodell. Außerdem werfen wir einen Blick in den Seminarplan, berichten aus den VKD-Zweigvereinen und stellen den Köche-Club Lüneburg Heide e. V. als Zweigverein des Monats vor.
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